Gedenken an jüdische Nachbarn
Gedenken an den 9./10. November 1938
Mit unserem „Gedenken von unten“ verbinden wir die Hoffnung, aus der Geschichte Lehren zu ziehen, ein Anliegen, das mit größerem zeitlichem Abstand zur NS-Zeit immer dringlicher wird. Gegen das Vergessen recherchieren und dokumentieren wir die Schicksale von Opfern des NS-Regimes, organisieren Projekte und Veranstaltungen, die die Erinnerung wachhalten und damit den betroffenen Menschen ein wenig von ihrer Würde zurückgeben.
Dabei suchen wir immer wieder nach neuen Wegen der Aneignung und Vermittlung dieser Geschichte und nach zeitgemäßen Formen des Gedenkens. Diese Arbeit tragen wir auch in Schulen und andere Bildungseinrichtungen hinein.