Christi Himmelfahrt 2024
Orte:
„Gemeinsam unter einem Himmel feiern"
Am Donnerstag, 9. Mai war – wie nun schon seit vielen Jahren üblich – die Gemeinde St. Dionysius – St. Kilian, Sindlingen zur gemeinsamen Feier von Christi Himmelfahrt nach Zeilsheim eingeladen.
Bei herrlichem Wetter begann um 11:00 Uhr der gut besuchte Gottesdienst in der Kirche St. Bartholomäus. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Teilnehmer des letzten Kreisstadtlaufs die Kirche passiert und die Gottesdienstbesucher konnten problemlos das Kirchenschiff betreten. Thema des sehr ansprechenden Gottesdienstes war die Bedeutung von Christi Himmelfahrt für uns heute. Passend dazu hielt Gemeindereferent Martin Roßbach die Ansprache. Ganz im „Hier und Jetzt“ ging Pfarrer Sauer zum Ende des Gottesdienstes auch noch auf die Bistums-Kampagne gegen Rechts mit den in und an den Kirchengebäuden hängenden Bannern mit dem Slogan „Nie wieder“ ein und rief dazu auf, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Die anschließende Flurprozession führte durch die Bartholomäusgasse zur Kapelle auf dem Alten Friedhof. Hier musste, bis der Flursegen gespendet werden konnte aufgrund des 12:00 Uhr Glockengeläuts, eine kurze Pause eingelegt werden. Über Klosterhofstraße, Blauländchenweg und die Straße Alt-Zeilsheim setzte sich die Prozession fort zurück zur Kirche St. Bartholomäus, wo Pfarrer Sauer den eucharistischen Schlusssegen spendete.
Derweil hatten schon fleißige Helfer im Clubraum des Gemeindezentrums alles für das gemütliche Zusammensein vorbereitet. Die Tische waren festlich eingedeckt, durch den Raum machte sich der Duft von Gegrilltem breit, leckere Salate erwarteten die Besucher am Buffet und an der Durchreiche zur Küche konnten die kühlen Getränke entgegengenommen werden.
Zu unserer Freude waren alle Plätze schnell besetzt und es mussten noch Stühle an die Tische dazu gestellt werden. An allen Tischen herrschte eine rundum gute Stimmung. Die Besucher ließen es schmecken und führten dabei anregende Gespräche. Es war nicht zu übersehen, dass sich alle rundum wohl fühlten. Da merkte niemand wie sich die Zeiger der Uhr weiterbewegten und wie schnell dabei die Zeit verging. Doch das „Team“ wusste, der Zeitpunkt zum „Aufbau“ des Kaffee- und Kuchenbuffets war gekommen! Eine willkommene Gesprächsunterbrechung für die Besucher, die sich am Buffet bedienten und danach die Gelegenheit nutzten an einem anderen Tisch Platz zu nehmen, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Am späten Nachmittag verließen die letzten Gäste gut gelaunt das Gemeindezentrum.
Für die Helfer hieß es danach aufräumen! Froh und zufrieden darüber, dass eine so gute Stimmung herrschte und sich alle so wohl gefühlt hatten, ging das schnell vonstatten. Deshalb an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank allen, die zum Gelingen unseres kleinen Festes beigetragen haben!
Eva von Janta Lipinski
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