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| St. Johannes Apostel

20160610 Caritas Leitprojekt 1In der Allgemeinen Lebensberatung bekommen Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Rat und Orientierungshilfe. Das Angebot ist vertraulich und kostenlos. Die ehrenamtlichen Berater und Beraterinnen werden fachlich begleitet durch den Caritasverband Frankfurt.

 

 

| St. Michael

Seit 2019 bietet die Allgemeinen Lebensberatung St. Johannes Apostel im Gemeindebüro St. Michael, Sossenheimer Kirchberg 2 eine Sprechstunde an.

  • "Sie haben unabhängig von Alter, Nationalität und Religion ein Problem und suchen Hilfe?"
  • "Sie möchten sich aussprechen?"
  • "Sie sind einsam oder krank?"
  • "Sie haben finanzielle Probleme?"
  • "Sie sind ungewollt schwanger?"
  • "Sie haben Probleme bei der Kindererziehung? Und / oder …"

Wir helfen Ihnen weiter!

Sprechzeiten:

jeweils Fr. 15.00 – 17:00 Uhr (zur Zeit nur nach telefonischer Vereinbarung, mobil 0177 3 08 87 82)

| St. Josef

Mit unserer Allgemeinen Sozialberatung möchten wir Menschen aus unseren westlichen Stadtteilen unterstützen, die Ansprechpartner/innen, Hilfe und Beratung suchen. 

Sie

  • haben soziale Fragen oder Nöte
  • wissen nicht, wohin Sie sich wenden können
  • haben Fragen zu Sozialeinrichtungen im Stadtteil
  • möchten Infos über Kinder und Jugendarbeit
  • möchten Infos über Familien und Einzelberatung
  • haben Fragen zur Seniorenhilfe im Stadtteil und zur Pflege von Angehörigen
  • brauchen Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen
  • möchten sich einfach mal gerne aussprechen

Wir

  • nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Fragen
  • versuchen Ihnen weiterzuhelfen
  • bieten Ihnen kostenlos und vertraulich Hilfestellung an
  • vermitteln Sie gegebenenfalls an Fachdienste und Einrichtungen weiter
  • sind offen für alle Betroffenen, unabhängig von Nationalität, Alter oder Religion.

Die Allgemeine Sozialberatung wird von Ehrenamtlichen getragen und ist Clearing- und Informationsstelle. Die Beratung erfolgt immer durch ein Team von zwei Ehrenamtlichen, die durch eine Schulung auf diese Aufgabe vorbereitet worden sind und fachlich von einem/r Sozialarbeiter/in begleitet werden. Wir arbeiten vernetzt mit spezifischen Fachberatungsstellen und anderen sozialen Diensten in den westlichen Stadtteilen und des Pastoralen Raums Frankfurt-Höchst.

Bitte beachten Sie:

Öffnungszeiten: zweiter und vierter Dienstag im Monat, 17.00 – 19:00 Uhr.

Ansprechpartner/in

Hans-Günter Neidel (ehrenamtlicher Sozialberater)
Tel. 069 30 06 63 16

Links

Allgemeine Lebensberatung in St. Johannes Ap., Unterliederbach (Sprechzeiten: Montag 16:00 - 19:00 Uhr, Dienstag 17:00 - 18:00 Uhr)

Allgemeine Sozialberatung im Caritasverband Frankfurt e. V.

2020-Frankfurter-Adressen-fuer-Menschen-in-Not.pdf

| St. Josef
Was wir zum Leben brauchen

Der Bilderzyklus „was wir zum Leben brauchen“, den Sie oben sehen, hängt im Aufenthaltsraum unserer CaJo - Caritas St. Josef. Er wurde im März 2008 von Besuchern der Frühstücksstube und der Lebensmittelausgabe gemalt.

Die CaJo – Caritas St. Josef ist eine zentrale Anlaufstelle für sozial benachteiligte Menschen in den westlichen Stadtteilen Frankfurts. Das karitative Engagement der Pfarrei St. Josef hat eine langjährige Tradition. Das Engagement ist stetig auf der Basis der aktuellen Anforderungen gewachsen und weiterentwickelt worden. Die sozialkaritativen Angebote sind seit 2007 in der Schleifergasse zusammengefasst. Das Engagement der Pfarrei unter dem Leitbild des Pastoralen Raums besteht in Kooperation mit dem Caritasverband Frankfurt am Main e.V. und der Frankfurter Tafel e. V.

Die Finanzierung der Personal- und Sachkosten wird durch Eigenmittel der Pfarrgemeinde St. Josef und Spenden sichergestellt. Spenden für die CaJo – Caritas St. Josef werden von der Kirchengemeinde projektbezogen eingesetzt.

Schleifergasse 2 – 4, 65929 Frankfurt
Tel. 069  30 06 63 16,
Fax  069  97 69 67 99

Hier im Flyer der CaJo - Caritas St. Josef als Pdf zum Download finden Sie das Wichtigste auf einen Blick!

| St. Johannes Apostel

Der Caritas Pfad

Vielleicht haben Sie schon von dem von uns in St. Johannes erfundenen Begriff Caritas-Pfad gehört. Heute möchten wir ihnen diesen Pfad in wenigen Worten vorstellen und erklären, warum wir ihn so nennen.

1. Unsere Pfarrkirche St. Johannes Apostel

Sie ist Dreh- und Angelpunkt unseres kirchlichen Lebens. Dort feiern wir die Hl. Messe, Wortgottesdienste, Segensfeiern und haben einen Versammlungsort aller Christen, die sich kennen lernen, Gedanken austauschen und gemeinsam beten und singen wollen. An Geburt und Tod erinnert unser Baum des Lebens im hinteren Teil der Kirche.

2. Das "Alte Pfarrhaus" im Schatten der Kirche

Begegnungsstätte für verschiedene Gruppierungen: Katholische Arbeiterbewegung (KAB), Frauengruppen, Sozialsprechstunde, Pfarrgemeinderat. Jedes erste Wochenende im Monat ein offenes Angebot - Johannesstübchen.

3. Kath. Kindertagesstätte St. Johannes Apostel

Eine bewusste Entscheidung der Pfarrei, einen Kindergarten in katholischer Trägerschaft zu betreiben, mit wahrlich gutem Erfolg. 60 Kinder zwischen ca. 3 und 6 Jahren werden gut ausgestattet mit christlichen Grundwerten, um für ihren weiteren Lebensweg gestärkt zu sein. Wichtige Fürsorgepflichten außerhalb des Elternhauses, die den kindlichen Horizont erweitern, angeleitet von gut ausgebildeten Erzieher*innen.

4. Stadtteilhaus

Standort vom Verein Caritas der Gemeinde, ebenso die soziale Kontakt- und Vermittlungsstelle des Hilfenetzes des Caritasverbandes Frankfurt, der Schuldnerberatung des Caritasverbandes Frankfurt und langjähriger, fester Standort für unsere Ehrenamtlichen in der Allgemeinen Lebensberatung (ALB). Das Stadttteilhaus ist Herz unserer karitativen Arbeit - hier begegnen sich Haupt- und Ehrenamt auf Augenhöhe.

5. Nachbarschaftsbüro

Sitz des Quartiersmanagements im „Frankfurter Programm - Aktive Nachbarschaft“. Zu den zentralen Aufgaben gehören die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in der Nachbarschaft sowie die Kooperation mit den Institutionen und Vereinen in Unterliederbach. Für die Beteiligung und den Austausch lädt das Quartiersmanagement zu regelmäßigen Gesprächsrunden ein.

6. Jugendclub Unterliederbach

Wird betrieben vom Caritasverband Frankfurt. Er bietet Raum und Aktion für Teenager und Jugendliche von 11 bis 21 Jahren aus unserem Stadtteil. Thematische Angebote, Schul- oder lernbegleitende Maßnahmen und ein Mittagsimbiss. Eine unter Anleitung gestaltete Außenfassade ist ein bemerkenswerter Erfolg für alle Akteure vor Ort.

7. Bewohnertreff

Das ehemalige Gärtnerhaus der Nassauischen Heimstätte ist ein wichtiger Treffpunkt der Menschen im Quartier geworden. Der Nachbarschaftsverein Unterliederbach hat dort seinen Sitz. Viele Kursangebote und Feste sind bereichernd für uns in Unterliederbach.

8. Kita Engelsruhe

Eine Kindertagesstätte des Caritasverbandes für 100 Kinder zwischen 12 Monaten und 14 Jahren. Ein sicherer Ort auch für Kinder, deren Eltern berufstätig sind oder erzieherische Unterstützung brauchen. Die Kita ist großzügig ausgestattet und hat ein kindgerechtes Freiglände. Mehrere Erzieher*innen verfügen über eine Zusatzaus-bildung, um Kinder individuell zu fördern. In der Kita werden auch behinderte oder kranke Kinder aufgenommen. Die Kiezläuferinnen sind mit ihren roten Taschen im Stadtteil unterwegs. Sie knüpfen Kontakte zu den Menschen, informieren über Angebote, unterstützen, beraten und vermitteln.

9. Kleiderläden „Am Alleehaus“ – „Im Werkhof“

In den Kleiderläden am Alleehaus und im Werkhof können Inhaber*innen eines Frankfurt-Passes, ALG-II Bescheids oder entsprechenden Berechtigungsschreibens einkaufen. Außerdem Student*innen mit gültigem Studienausweis. Den Frankfurt-Pass erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Sozialrathaus, Berechtigungsscheine geben kirchliche und soziale Beratungsstellen aus. Die Läden werden mit Spenden aus der Umgebung gespeist. Außerdem werden Menschen im Verkauf qualifiziert und ausgebildet. Ehrenamtliche Mitarbeiter verkaufen am Mittwochabend und am Samstag.

Jetzt sind sie im Sauseschritt den Pfad gegangen, der durch Unterliederbach führt, der unsere Pfarrei lebendig hält, den Menschen Schutz und Halt geben soll - der ein Wir-Gefühl im Stadtteil erhalten oder neu schaffen soll.
Margurit Assmann, Mai 2015

Kontakt

Dr. Barbara Wieland, Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e. V.

Stand: März 2022
| St. Johannes Apostel

20160610 Caritas Leitprojekt 3Mit der Familienfreizeit soll sozial benachteiligten Familien ein einwöchiger pädagogisch begleiteter Urlaub ermöglicht werden. Ziel des Projekts ist der Aufbau lokaler Netzwerke zwischen bedürftigen Unterliederbacher Familien. Durch den Ferienaufenthalt und die gemeinsamen Erfahrungen soll gegenseitiges Verständnis, Kennenlernen und die Verbesserung des nachbarschaftlichen Miteinanders erreicht werden.

 

| St. Johannes Apostel
In Unterliederbach gibt es verschiedene Angebote der Gemeinde St. Johannes Apostel, des Vereins Caritas der Gemeinde e.V. und des Caritasverbands Frankfurt.

Nachrichten

| Sankt Margareta

Hilfsangebote und Beratungsstellen in unserer Pfarrei in den verschiedenen Ortsgemeinden sind offen für alle Personen. 

| St. Josef

Am 02.09.2013 ist die soziale Kontakt- und Vermittlungsstelle des Höchster Hilfenetzes offiziell an den Start gegangen. Das Hilfenetz ist ein Kooperationsprojekt von katholischen und evangelischen Kirchengemeinden mit dem Caritasverband Frankfurt e.V. In Höchst arbeiten wir eng mit dem Unterliederbacher und dem Sossenheimer Hilfenetz zusammen.

Das Hilfenetz vermittelt nachbarschaftliche Hilfen und richtet sich vorrangig an Seniorinnen und Senioren, behinderte und kranke Menschen im Stadtteil. Die Hilfen unterstützen bei der Lebensführung im Alltag, wie der Haushaltsführung und umfassen zum Beispiel Reinigung, Einkaufen, Wäsche- und Bügeldienste sowie Begleitungen zum Arzt, etc.

Die Helferinnen und Helfer sind Beschäftigungssuchende aller Altersgruppen aus der Nachbarschaft und dem Stadtteil. Sie werden sorgfältig ausgewählt und angeleitet. Beschäftigt sind sie beim Caritasverband Frankfurt e. V. Die Helfer sind bei ihrer Arbeit versichert, es gibt einen regulären Vertrag, der für beide Seiten Sicherheit bietet. Die Kosten und Abrechnung für die von den Helferinnen und Helfern geleisteten Stunden erfolgt per Rechnungsstellung durch den Caritasverband. Zurzeit kostet die Hilfe 16,70 € pro Stunde.

Kontakt- und Vermittlungsstelle

Markus Haas
Tel. 069 2982-2320 (Hilfenetz-Büro in Unterliederbach)

CaJo - Caritas St. Josef, Schleifergasse 4, 65929 Frankfurt
Träger: Caritasverband Frankfurt e. V.
Kooperationspartner: Kath. Gemeinde St. Michael, Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e.V., Kath. Gemeinde St. Josef


Link

Film des Caritasverbandes über das Hilfenetz auf Youtube

| St. Michael

Das Hilfenetz ist ein Kooperationsprojekt von katholischen und evangelischen Kirchengemeinden mit dem Caritasverband Frankfurt e.V. In Sossenheim arbeiten wir eng mit dem Unterliederbacher und dem Höchster Hilfenetz zusammen.

Das Hilfenetz vermittelt nachbarschaftliche Hilfen und richtet sich vorrangig an Seniorinnen und Senioren, behinderte und kranke Menschen im Stadtteil. Die Hilfen unterstützen bei der Lebensführung im Alltag, wie der Haushaltsführung und umfassen zum Beispiel Reinigung, Einkaufen, Wäsche- und Bügeldienste sowie Begleitungen zum Arzt, etc.

Die Helferinnen und Helfer sind Beschäftigungssuchende aller Altersgruppen aus der Nachbarschaft und dem Stadtteil. Sie werden sorgfältig ausgewählt und angeleitet. Beschäftigt sind sie beim Caritasverband Frankfurt e. V. Die Helfer sind bei ihrer Arbeit versichert, es gibt einen regulären Vertrag, der für beide Seiten Sicherheit bietet. Die Kosten und Abrechnung für die von den Helferinnen und Helfern geleisteten Stunden erfolgt per Rechnungsstellung durch den Caritasverband. Zurzeit kostet die Hilfe 16,70 € pro Stunde.

Kontakt- und Vermittlungsstelle

Andrea Seichter
Tel. 0151 58 04 56 48

Gemeindebüro, Sossenheimer Kirchberg 2, 65936 Frankfurt.

Sprechzeiten: Dienstag, von 10.00 – 11:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

Träger: Caritasverband Frankfurt e. V.
Kooperationspartner: Kath. Gemeinde St. Michael, Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e.V., Kath. Gemeinde St. Josef

Link

Film des Caritasverbandes über das Hilfenetz auf Youtube

| St. Johannes Apostel

20160610 Caritas Leitprojekt 2

Das Hilfenetz ist ein Kooperationsprojekt von katholischen und evangelischen Kirchengemeinden mit dem Caritasverband Frankfurt e.V. In Unterliederbach arbeiten wir eng mit dem Höchster und dem Sossenheimer Hilfenetz zusammen.

Das Hilfenetz vermittelt nachbarschaftliche Hilfen und richtet sich vorrangig an Seniorinnen und Senioren, behinderte und kranke Menschen im Stadtteil. Die Hilfen unterstützen bei der Lebensführung im Alltag, wie der Haushaltsführung und umfassen zum Beispiel Reinigung, Einkaufen, Wäsche- und Bügeldienste sowie Begleitungen zum Arzt, etc.

Die Helferinnen und Helfer sind Beschäftigungssuchende aller Altersgruppen aus der Nachbarschaft und dem Stadtteil. Sie werden sorgfältig ausgewählt und angeleitet. Beschäftigt sind sie beim Caritasverband Frankfurt e. V. Die Helfer sind bei ihrer Arbeit versichert, es gibt einen regulären Vertrag, der für beide Seiten Sicherheit bietet. Die Kosten und Abrechnung für die von den Helferinnen und Helfern geleisteten Stunden erfolgt per Rechnungsstellung durch den Caritasverband. Zurzeit kostet die Hilfe 16,70 € pro Stunde.

Gegründet: 2000
Helfer: ca. 80, Kunden: ca. 125, Hilfeleistungen pro Jahr: ca. 11:000

Kontakt- und Vermittlungsstelle

Markus Haas
Tel. 069 2982-2320

Stadtteilhaus Unterliederbach, Euckenstraße 1a, 65929 Frankfurt

Sprechzeiten: Montag 9:00 - 16:00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr

Träger: Caritasverband Frankfurt e.V.
Kooperationspartner: Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e. V., Kath. Gemeinde St. Johannes Apostel, Kath. Gemeinde St. Josef, Kath. Gemeinde St. Michael

Link

Film des Caritasverbandes über das Hilfenetz auf Youtube

| St. Johannes Apostel

20160610 Caritas Leitprojekt 4Kiezläufer und Kiezläuferinnen sind im Stadtteil unterwegs. Sie begleiten Schulkinder, suchen Grünanlagen und Spielplätze auf und sind Ansprechpartner für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils. In ihren roten Umhängetaschen halten sie Informations-materialien zu Einrichtungen im Stadtteil, Beratungsstellen und Hilfsangeboten bereit. Für ihre Tätigkeit werden die Kiezläufer und Kiezläuferinnen regelmäßig in Gesprächsführung und Konfliktklärung geschult.

 

| St. Johannes Apostel

20160610 Caritas Leitprojekt 5Die Kleiderläden sind ein Beschäftigungsbetrieb des Caritasverbandes Frankfurt / Cariteam. Hier können Menschen mit geringem Einkommen und einem Frankfurt-Pass einkaufen. Verkauft wird Second-Hand-Kleidung. Samstags und Mittwoch abends verkaufen ehrenamtliche Gruppen der Gemeinde. An diesem Tag können alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Kleidung erwerben.

 

 

| St. Josef

In der CaJo – Caritas St. Josef bieten wir eine kostenlose Rentenberatung durch eine Versichertenälteste an. Versichertenälteste oder -berater arbeiten ehrenamtlich und sind selbst Versicherte oder Rentnerinnen beziehungsweise Rentner. Sie kümmern sich um Ihre Anliegen, nehmen Ihre Anträge auf und lassen für Sie bei Ihrem Rentenversicherungsträger Ihren gegenwärtigen Rentenanspruch berechnen.

Die Versichertenältesten und -berater werden regelmäßig durch die Deutsche Rentenversicherung geschult, um alle Ihre Fragen beantworten zu können.

Angebot zur kostenfreien Unterstützung bei der Erstellung von Rentenanträgen:

  • Altersrente
  • Erwerbsminderungsrente
  • Hinterbliebenenrente
  • Hilfestellung bei der Kontenklärung (Rentenverlaufsklärung)

Versichertenälteste: Elke Deul
Sprechzeiten nach Vereinbarung in der CaJo – Caritas St. Josef, Schleifergasse 4, 65929 Frankfurt
Anfragen für Termine unter: oder Tel. 01575 8 53 74 18

| St. Josef

für Sindlingen, Zeilsheim, Höchst, Unterliederbach, Sossenheim, Nied, Griesheim

Informationen

Aktuelles zu Anmeldung, Aufnahme und Ausgabezeiten: Frankfurter Tafel - Höchst.

Logo FrankfurterTafel 93Kontakt

Frankfurter Tafel e. V.
Vilbeler Landstr. 15
60386 Frankfurt am Main
Tel. 069 4980825; Fax 069 435085

www.frankfurter-tafel.de

| St. Johannes Apostel

Unterliederbach ist ein westlicher Vorort von Frankfurt. Caritasverband und Pfarrgemeinde arbeiten hier seit den 1990er Jahren verstärkt in der Sozialpastoral zusammen. In Kooperation von Haupt- und Ehrenamt entstanden die „Leitprojekte“: Allgemeine Lebensberatung – Hilfenetz – Kiezläuferinnen – Kleiderladen – Familienfreizeit Hübingen.

Der Caritasverband Frankfurt und die Kath. Gemeinde St. Johannes Apostel übernehmen in Unterliederbach Verantwortung in der Verstetigung der Projekte und in der Organisation der Teilhabe der Menschen. Der Verband unterstützt das Ehrenamt und fördert das bürgerschaftliche Engagement. Seit 1999 ist der Caritasverband Frankfurt Träger des Quartiersmanagements (bis 2012 im Bund-Länder-Programm Soziale Stadt und seit 2013 im Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft). Die Koordination der gemeinsamen Arbeit in der Sozialpastoral übernimmt die "AG Caritas Unterliederbach“. Die langjährige erfolgreiche Kooperation des Verbandes mit der Kath. Gemeinde hat in Frankfurt Vorbildcharakter, auch über den kirchlichen Bereich hinaus. Inzwischen werden solche Projekte auch in anderen Pfarreien in Kooperation von Caritasverband und Gemeinden aufgebaut.

Kooperationspartner

Caritasverband Frankfurt e. V. , Kath. Gemeinde St. Johannes Apostel, Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e. V.


Räumliche Ebene

Stadtteil: Frankfurt-Unterliederbach
Einwohnerzahl: 14.800 Einwohner

Handlungsfelder / Aktivitäten

  • Förderung von Teilhabe
  • Lokale Ökonomie stärken / Beschäftigungsprojekte für niedrigqualifizierte und langzeitarbeitslose Menschen
  • Nachbarschaftsförderung / Hilfen in der Alltagsbewältigung von alten, kranken und behinderten Menschen
  • Lebensberatung / allgemeine soziale Hilfe für alle Menschen
| St. Bartholomäus

RTEmagicC oekumenisches Hilfenetz dio.jpgIm Mai 2009 gründeten die katholischen Gemeinden St. Bartholomäus und St. Dionysius-St. Kilian, die evangelischen Kirchengemeinden Friedenau/Taunusblick und Sindlingen in Verbindung mit dem Quartiersmanagement des Caritasverbandes im Rahmen des Frankfurter Programms für aktive Nachbarschaft das Hilfenetz als Kooperationsprojekt.

Das Hilfenetz ist ein ökumenisches Projekt, das nachbarschaftliche Hilfen und Verbesserung der Alltagssituation miteinander verbindet. Umgesetzt wird das in der Sozialen Kontakt- und Vermittlungsstelle.

Das Projekt richtet sich an Senioren, kranke und behinderte Menschen in Sindlingen und Zeilsheim. Anfragen nach Hilfen im Haushalt, wie z.B. Putzen, Einkaufen oder Botengängen, werden von der Sozialen Kontakt- und Vermittlungsstelle aufgenommen. Diese vermittelt dann die passende Hilfe.

Was sind die Ziele?

Das Angebot soll den Hilfesuchenden längere Selbständigkeit im eigenen Zuhause ermöglichen und so die Lebensqualität verbessern.

Denen, die stundenweise Arbeit suchen, bietet das Hilfenetz ortsnahe, flexible Beschäftigung und die Möglichkeit eines Hinzuverdiensts.

Wer kommt ins Haus?

Die Helfer und Helferinnen aus den Stadtteilen werden sorgfältig ausgewählt und angeleitet. Vor dem ersten Einsatz finden mit ihnen ausführliche Gespräche statt. Sie werden während der Dauer ihres Einsatzes für das Hilfenetz ständig qualifiziert und in verschiedenen Bereichen geschult.

Haftpflicht- und Unfallversicherung für die Helfer und Helferinnen werden vom Hilfenetz abgeschlossen.

Seit seinem Bestehen hat sich das Hilfenetzwerk gut entwickelt. Dies ist auch ein Beweis dafür, dass für derartige Hilfen in den Stadtteilen ein entsprechender Bedarf besteht. Im das Jahr 2011 haben beispielsweise 45 Helfer und Helferinnen bei 148 Kunden 5.015 Arbeitsstunden geleistet.

Diese Zahlen sind beeindruckend, wenn man zurückblickt auf das Gründungsjahr 2009, wo für den Zeitraum von Mai bis Dezember erst 37 Helfer und Helferinnen, bei 48 Kunden rund 1.000 Arbeitsstunden leisteten.

Notwendige Neuorganisation

Die Hilfenetze, die in Frankfurt in vielen Gemeinden gegründet bestehen, wurden und werden sehr gut angenommen. Das führte zu Problemen mit der Umsatzsteuer. Aus diesem Grunde wurde ein Geschäftsbesorgungsmodell mit dem Caritasverband Frankfurt am Main erarbeitet.

In zahlreichen Sitzungen wurden die Modalitäten ausgehandelt. Das Ökumenische Hilfenetzwerk Sindlingen/Zeilsheim ist dieser Rahmenvereinbarung zum 1. März 2012, als zweites Hilfenetz nach dem von St. Johannes Apostel (Unterliederbach) beigetreten. Die örtliche Steuerungsgruppe, welche aus Vertretern der Kooperationspartner (evangelische und katholische Gemeinden) besteht, entsendet je zwei Delegierte in die wirtschaftliche und fachliche Steuerungsgruppe des Caritasverbandes. Ebenfalls stellt die örtliche Steuerungsgruppe zwei Ansprechpartner für die Mitarbeiter des Hilfenetzbüros vor Ort. Wichtig ist natürlich, dass auch weiterhin alle Kontakte über das Büro in der Albert-Blank-Str. 2-4, in Sindlingen laufen und somit vor Ort bleiben.

Thomas Mühlbach

Anschrift

Ökum. Hilfenetz Sindlingen / Zeilsheim
Saalfelder Str. 11, 65931 Frankfurt
Tel. 069 29 82 20 80; Fax 069 29 82 20 81

Öffnungszeiten:
Montag 09:30 – 11:00 Uhr
Donnerstag 15:30 – 17:00 Uhr

Ansprechpartnerinnen









Marion Schmitt-Hoffmann 








Angelika Krause
| St. Michael

Tod und Sterben – wie wir unserer Verstorbenen gedenken können

Wenn ein Mensch stirbt geraten die unmittelbar betroffenen Angehörigen sehr oft in eine Ausnahmesituation, selbst dann, wenn sich der bevorstehende Tod eines Menschen bereits ankündigte. Sinnvoll ist es, sich selbst frühzeitig Gedanken zu machen und die „letzten Dinge“ zu einem Zeitpunkt zu bedenken und zu regeln, in dem ich noch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte bin.
Wenn ein Mensch stirbt, wenden sich die Angehörigen in aller Regel an eine Pietät, die sich um viele dann schnell zu erledigende Aufgaben kümmert. Die Pietät informiert u.a. das zuständige Pfarramt. Selbstverständlich kann sich ein Angehöriger auch direkt an das Pfarramt wenden. Ein/e Seelsorger/in nimmt nach der Information durch die Pietät schnellstmöglich mit den Angehörigen des Verstorbenen Kontakt auf. Es findet ein Gespräch statt, in dem die Angehörigen in ihrer Situation von einem Seelsorger begleitet werden. Sie  haben die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen ihre Situation in den Blick zu nehmen. In diesem Gespräch wird  mit den Angehörigen auch über die Gestaltung der Trauerfeier gesprochen. 

In St. Michael ist es üblich, dass nach der Trauerfeier für den Verstorbenen auf dem Friedhof noch einmal im Rahmen einer Eucharistiefeier gedacht wird. Es soll mit diesem Gedenken deutlich werden, dass die Verstorbenen der Gemeinde weiter zu uns gehören und wir uns ihnen auch über den Tod hinaus verbunden wissen, weil wir an die Vergebung der Sünden, die  Auferstehung von den Toten und an das ewige Leben glauben. 

Früher gab es den Brauch, für einen Verstorbenen Messen lesen zu lassen. Dahinter verbarg sich die verbreitete Vorstellung, dass der Verstorbene weiterhin „erlösungsbedürftig“ sei und deshalb nach seinem Tod eine oder mehrere Messen für ihn gelesen werden müssten. Um die Erlösung zu „befördern“ zahlte man für eine „Heilige Messe“ € 6,– (Mess-Stipendium). 

Sehr sinnvoll ist es aber, wenn wir uns immer wieder an unsere Verstorbenen erinnern, ihnen in unserem Leben weiterhin einen Platz geben und für sie beten. Es können kleine Gesten dazugehören wie ein Besuch auf dem Friedhof und das Entzünden einer Kerze am Grab oder in der Kirche. Ein schönes Zeichen der Erinnerung und des Gebets können wir setzen, wenn wir  zu bestimmten Anlässen (z.B. aus Anlass des Todestages des Verstorbenen) möglichst gemeinsam an einer Eucharistiefeier der Gemeinde teilnehmen und in dieser Feier des Verstorbenen gedenken. Er wird u.a. im Hochgebet des Gottesdienstes ausdrücklich erwähnt.  Dazu ist es erforderlich, dass ich im Gemeindebüro dieses „Messgedenken“ bestelle. Eine bisher übliche Bezahlung entfällt zukünftig. Es besteht aber die Möglichkeit einer Spende für die Arbeit der Gemeinde. Wenn Sie weitere Fragen haben, u.a. auch zur (geistlichen) Begleitung von Menschen in Krankheit und Tod, können Sie sich jederzeit an unser Gemeindebüro bzw. an unsere Seelsorger wenden (Tel.: 069 – 34 31 31).

| St. Dionysius – St. Kilian
Grafik: Flaticon.com

Sie helfen beim Ausfüllen von Formularen und Schreiben von Anträgen sowie bei der Kontaktaufnahme mit Ämtern und Wohnungsgesellschaften. Sie hören zu und suchen mit den Ratsuchenden gemeinsam nach guten Lösungen. In schwierigen oder speziellen Problemlagen werden die Ratsuchenden an Fachstellen weitervermittelt.

  • Was?

    • Papiere ausfüllen
    • Fragen klären (Briefe, papiere)
    • Hilfe bei schwierigen Situationen
    • kostenloses Angebot
  • Wo?

    Richard-Weidlich-Platz 5

    65931 F-Sindlingen

  • Wer?

    Ehrenamtliche helfen Sindlinger*innen

  • Wann?

    jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr. 

    Änderungen vorbehalten. 

  • Kontakt/Träger

    Quartiersmanagement Sindlingen

    Hermann-Brill-Str. 3

    (069) 2982 2190

Weitere Informationen

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