Zum Hauptinhalt springen

St. Johannes Apostel

Unterliederbach

Neugeborenen Willkommenspaket

20120825 Begruessungaktion rund „Wie schön, dass Du geboren bist…“ – ist die Liedzeile eines Geburtstagsliedes und das Motto des Begrüßungsprojektes des Bistums Limburg.

Mit einem Gutscheinfächer und einem kleinen Holzengel begrüßt das Bistum Neugeborene und ihre Eltern in den Pfarreien. Mit dem Projekt möchte das Bistum Eltern und ihre Kinder willkommen heißen, ihnen Unterstützung zusagen und interessante Dienste und Angebote der katholischen Kirche vor Ort vorstellen.

Wir heißen euch herzlich Willkommen in unserer Gemeinde St. Johannes Apostel. Ansprechpartnerin für das Neugeborenenprojekt ist Frau Christina Weng.


Herzlich willkommen auf der Seite des Begrüßungsprojektes des Bistums Limburg. Wenn ein Kind geboren wird, ist auf einmal Vieles anders und junge Eltern freuen sich über kleine Hilfen die den Alltag mit dem Kindern erleichtern. Deshalb verschenkt das Bistum Limburg über die jeweiligen Pfarreien einen Willkommensgruß, mit dem die Familien Informationen und Hinweise über Hilfs- und Unterstützungsangebote der Katholischen Kirche in ihrer Nähe erhalten. Mit dem Begrüßungsprojekt werden die Eltern über die Vielfalt von Angeboten der katholischen Kirche für Eltern von Neugeborenen und Kindern im 1. Lebensjahr informiert und ihnen unkomplizierte Zugangswege eröffnet. Als alltagspraktische Hilfe enthält das Begrüßungspaket auch Gutscheine, die zum Beispiel in einem Kinderkleiderkorb und bei einem Kurs der katholischen Familienbildungsstätte eingelöst werden können. Willkommensheft Link zum Begrüßungsprojekt des Bistums… https://www.begruessungsprojekt.bistumlimburg.de/

Leitprojekte der Caritas

Unterliederbach ist ein westlicher Vorort von Frankfurt. Caritasverband und Pfarrgemeinde arbeiten hier seit den 1990er Jahren verstärkt in der Sozialpastoral zusammen. In Kooperation von Haupt- und Ehrenamt entstanden die „Leitprojekte“: Allgemeine Lebensberatung – Hilfenetz – Kiezläuferinnen – Kleiderladen – Familienfreizeit Hübingen.

Der Caritasverband Frankfurt und die Kath. Gemeinde St. Johannes Apostel übernehmen in Unterliederbach Verantwortung in der Verstetigung der Projekte und in der Organisation der Teilhabe der Menschen. Der Verband unterstützt das Ehrenamt und fördert das bürgerschaftliche Engagement. Seit 1999 ist der Caritasverband Frankfurt Träger des Quartiersmanagements (bis 2012 im Bund-Länder-Programm Soziale Stadt und seit 2013 im Frankfurter Programm – Aktive Nachbarschaft). Die Koordination der gemeinsamen Arbeit in der Sozialpastoral übernimmt die "AG Caritas Unterliederbach“. Die langjährige erfolgreiche Kooperation des Verbandes mit der Kath. Gemeinde hat in Frankfurt Vorbildcharakter, auch über den kirchlichen Bereich hinaus. Inzwischen werden solche Projekte auch in anderen Pfarreien in Kooperation von Caritasverband und Gemeinden aufgebaut.

Kooperationspartner

Caritasverband Frankfurt e. V. , Kath. Gemeinde St. Johannes Apostel, Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e. V.


Räumliche Ebene

Stadtteil: Frankfurt-Unterliederbach
Einwohnerzahl: 14.800 Einwohner

Handlungsfelder / Aktivitäten

  • Förderung von Teilhabe
  • Lokale Ökonomie stärken / Beschäftigungsprojekte für niedrigqualifizierte und langzeitarbeitslose Menschen
  • Nachbarschaftsförderung / Hilfen in der Alltagsbewältigung von alten, kranken und behinderten Menschen
  • Lebensberatung / allgemeine soziale Hilfe für alle Menschen

Verein Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e.V.

Der Verein Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e.V. ist ein mildtätiger und gemeinnütziger Verein, der 1997 am Fest der Hl. Hildegard von Bingen gegründet wurde.

Der Verein ist eng und laut Satzung an die Katholische Gemeinde St. Johannes in Frankfurt am Main - Unterliederbach angedockt. Etwas über 100 Mitglieder sind zur Zeit das Fundament des Vereins und leisten einen Jahresbeitrag von 15 €. Es gibt Spender und Bußgelder, die unsere Arbeit unterstützen. Außerdem nehmen wir Menschen unter unsere Fittiche, die Geldstrafen als gemeinnützige Arbeitsstunden ableisten müssen. Der Verein widmet sich laut Satzung sozialen, pastoralen und caritativen Aufgaben. Er nimmt den Menschen in die Mitte, egal welcher Rasse, Nationalität oder Konfession. Unsere Keimzelle sind die "Allgemeine Lebensberatungen". Gemeinsam mit Profis des Caritas-Verbandes Frankfurt am Main im Hintergrund erwartet Sie jeden Montag von 16.00 - 18:00 Uhr und jeden Dienstag von 17.00 - 19:00 Uhr ein starkes Team. Die ehrenamtlichen Berater*innen arbeiten dort und verstehen sich als Clearingstelle. Hilfesuchende werden vor Ort an kompetente Stellen, z. B. Schuldnerberatung, Job-Center oder auch zu einem theol. Gespräch zum Pfarrer weitergeleitet.

"Not erkennen und eingreifen, das ist die Devise unserer Arbeit in und um St. Johannes."

Die "Allgemeine Lebensberatung" feierte im März 2016 ihr 20 jähriges Bestehen, ungefähr 10 - 15 Leute kommen jede Woche, um Rat zu suchen und meistens zu finden.

Bischof Dr. Kamphaus, ein Verfechter der Schwangerschafts-Konfliktberatung, ermutigte uns, einen Kinder-Kleider-Korb in den Räumen des Gemeindehauses zu schaffen. Im Oktober 1999 wurde der Kinderkleiderkorb eröffnet. Dort erhielten Mütter gegen geringe Bezahlung, oder umsonst gut erhaltene Babykleidung und alles war der Mensch für ein Kleinkind bis zum 3. Lebensjahr braucht. Das nahe gelegene Krankenhaus in Höchst nutzt gerne unsere Einrichtung.

2004 haben wir mit Hilfe von Cariteam, dem Beschäftigungsunternehmen des Caritasverbandes Frankfurt einen Second-Hand-Kleiderladen eröffnet. Dieser Laden ist im Pavillon der Karl-Oppermann-Schule an den Städt. Kliniken Höchst in der Gotenstraße. In Zusammenarbeit mit der St. Johannes-Gemeinde und Cariteam wurde 2008 der Second-Hand-Laden "Kleider am Alleehaus" eröffnet. Beide Einrichtungen sind in Trägerschaft des Caritas-Verbandes Frankfurt. Jeden Samstag und Mittwochsabends sind Ehrenamtliche im Verkauf tätig.

Wir erkannten schnell, dass es zwei Seiten gibt: Menschen die wenig Geld haben aber gerne arbeiten möchten, ebenso Menschen, die viel Geld haben und durch Hilfen Ihren Alltag lebenswerter machen können. So lag es nahe, diese beiden Gruppen zusammenzubringen. Ein Name war schnell gefunden, das "Hilfenetz", abgeleitet vom Gemeindenetz, das seit Jahren Neuzugezogene begrüsst, Taufkinder willkommen heißt, nach dem Tod eines Angehörigen am Ende des Trauerjahres einen Gruß der Gemeinde bringt. Ebenso erhalten alle Gemeindemitglieder Glückwünsche ab dem 70. Lebensjahr. Das Hilfenetz inzwischen in Trägerschaft des Caritas-Verbandes Frankfurt, bietet Hilfe gegen Bezahlung. Eine Steuerungsgruppe vor Ort sorgt für geregelten Ablauf.

Wenn eine Aktion gut läuft, die Chemie zwischen Haupt-und Ehrenamt stimmt, der Pfarrer mitarbeitet, sind die Weichen für eine gute Zusammenarbeit gestellt. Der Verein hat sich in den Letzten Jahren Projekte zu Eigen gemacht, die er für eine bestimmte Zeit unterstützt und die dann als Selbstläufer weiter bestehen sollen.
Im Jahr 2007 haben wir das Johannesstübchen als Begegnungsstätte nach den Hl. Messen am Wochenende und mittwochs ausgestattet. Ein Getränkeautomat für Kaffeearten, Kakao und Tee wurde angeschafft, und Ehrenamtliche sorgen für Gemütlichkeit.
Im Jahr 2008 startete unser Projekt "Geschenkte Familienzeit". Wir unterstützen Ferienfahrten ins Feriendorf Hübingen im Westerwald, für Menschen, die sich einen Urlaub nur schlecht oder gar nicht leisten Können. Anmeldeort ist die Allgemeine Lebensberatung, fehlende Kleidung gibt's im Kleiderladen. Pro Tag und Person kostet der Aufenthalt 38 Euro, die Kosten werden durch Spenden unterstützt. Der Aufenthalt im Feriendorf ist auf 1 Woche begrenzt und hat ein pädagogisches Begleitprogramm. Es ist unvorstellbar, welch wunderbaren uns Rückmeldungen von Erholungssuchenden erreichen.
Wir sind ständig auf der Lauer, um sinnvolle Aktionen in unserer Pfarrei zu etablieren oder zu stärken. Für unsere jungen Familien die mit kleineren Kindern ein Gottesdiensten und Anderen Aktivitäten teilnehmen, haben wir durch Spenden einen Wandwickeltisch anbringen können. So können Kinder während verschiedener Aktionen im Eingangsbereich des alten Pfarrhauses gewickelt und gefüttert werden ohne großen Aufwand, denn dort befinden sich auch unsere Toiletten, die ebenso wie unsere Pfarrkirche tagsüber geöffnet sind.

Der Vorstand

Dr. Barbara Wieland, 1. Vorsitzende
Margarete Dietrich, 2. Vorsitzende
Markus Haas, zuständig für Finanzen

Kirchenmusik

  • Christopher Kallus

    Christopher Kallus, *1968, im Hauptberuf Arzneimittelforscher, ist seit seinem 13. Lebensjahr intensiv nebenamtlich in der Kirchenmusik aktiv. Die Ausbildung zum C-Kirchenmusiker schloß er 1992 am Institut für Kirchenmusik des Bistums Mainz ab, danach folgten Unterricht und Studien in Improvisation und Literaturspiel bei Peter Uhl (Neuwied) und Wolfgang Klein-Richter (Köln). 2012 absolvierte er die Prüfung zum Aufbaukurs Orgelspiel (C+) des Bistums Limburg unter Anleitung von Johannes von Erdmann und betreibt seither weitergehende Studien bei von Erdmann am Dr. Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt.

    20081103 orgel cd 01 „Mit allen Registern“ Christopher Kallus an der Klais-Orgel, Herausgeber: Pfarrgemeinde St. Johannes Apostel.
    Die CD (12 Euro) ist erhältlich im Pfarrbüro und bei Bernhard Mühlberger (Telefon 069-303159)

    Des weiteren stehen unserer Gemeinde verschiedene Organisten als Vertretung zu Verfügung

  • Klein, aber fein – so kann man den Chor bezeichnen. Der Chor freut sich über weitere Sängerinnen und Sänger, die Freude an Musik haben, neugierig auf geistliche Lieder sind und unsere Gottesdienste musikalisch mitgestalten möchten.
    Chorprobe ist donnerstags um 19:45 Uhr im Gemeindehaus (Gotenstraße 40).

    Ansprechpartner: Simone Hacker (Kontakt über das Pfarrbüro)

    Chorleiterin: Eneh schneider-Kostovski

    20130413 Chor Phosannajets 35

  • Die Klais-Orgel wurde am 3. Adventssonntag 1996 in einem feierlichen Gottesdienst eingeweiht. Orgelprospekt Das Orgelwerk besitzt 25 klingende Register auf 3 Manualen und Pedal. Das Instrument hat insgesamt 1708 Pfeifen, davon 72 in Holz und 1636 in einer Zinn-Blei-Legierung. Im Prospekt der Orgel stehen 80 Pfeifen, die längste Pfeife mit ca. 5m, die kürzeste nur wenige Zentimeter. Das Gesamtgewicht der Orgel beträgt ca. 9500kg. Die Außenmaße des Gehäuses betragen : Höhe = 7m, Brei-te=4,3m, Tiefe=2,5m.
    Die Disposition des Instruments erstellte Domkapellmeister Hans-Otto Jakob (Frank-furt) als zuständi-ger Orgelsachverständiger des Bistums Limburg in Zusammenarbeit mit Hans-Gerd Klais. Die techni-sche Konstruktion sowie die Prospektgestaltung entwarf Klaus Flügel. Die Intonation des Instruments lag in den Händen von Rolf Linden. Register OrgelUngewöhnlich erscheint zunächst die Verteilung von 25 klingenden Registern auf 3 selbständige Ma-nualwerke und Pedal, was bei einer Orgel dieser Größenordnung selten anzutreffen ist. Die Konzepti-on dieser Orgelanlage zeigt ein großes Hauptwerk, das auf 2 Manualladen verteilt ist. Das 3. Manual dient als schwellbares Solowerk mit farbigen Registern. Die Orgelarchitektur ist in Abhängigkeit zur Orgeltechnik, aber auch in Konsequenz zum modernen Kirchenraum entwickelt worden. Die Orgelge-häusekörper strahlen Ruhe und Spannung zugleich aus. Auf der einen Seite nimmt das so gestaltete Gehäuse Bezug zur Raumarchitektur, lehnt sich an die Gestaltung der seitlichen Fensterfelder an, auf der anderen Seite steht der Gehäusekörper zum inneren Aufbau des Instruments. Im Grundriß schwingt der Orgelkörper zum Chorbereich hin leicht vor. Im Gegensatz zur vorhergehenden Orgel ist das Werk überwiegend vertikal gegliedert und nimmt somit die Linienführung des Chorbereichs auf. Auf diese Weise ordnet sich das Orgelwerk dienend in den Altarbereich als Ort des liturgischen Ge-schehens ein. Somit ist der Organist als teil der feiernden Gemeinde in unmittelbarer Nähe von Altar und Ambo und am liturgischen Geschehen beteiligt, ohne den Altarraum einzuschränken.

  • Die Konzertreihe „Konzerte in St. Johannes“ wurde aus Anlass der Neuanschaffung der Klais-Orgel in der Pfarrkirche St. Johannes im Oktober 1996 gegründet. Bis 2012 fanden mehr als 60 Konzerte in unterschiedlichen Instrumental- und Vokalbesetzungen statt. Die Konzertreihe verstand sich als ein spezifischer Beitrag der Verkündigung des Wortes Gottes mit den sprachlichen Mitteln der Musik. Die Reihe leistete einen unverwechselbaren kulturellen Beitrag für den Stadtteil Frankfurt / M-Unterliederbach, zugleich fand sie darüber hinaus auch Beachtung in der Region.

Djottin-Gesundheits- und Sozial-Fonds

Ziel

Ziel ist die Unterstützung von HIV/Aids-Patienten und Bedürftigen aus der Partner-Gemeinde St. Joseph in Djottin, Bistum Kumbo, Nord-West-Kamerun. Ärztliche Untersuchungen bezüglich des HIV-Virus, die Sicherstellung der Versorgung mit antiretroviralen Medikamenten und in Bedarfsfällen eine Bezuschussung  zu den Kosten für Fahrten zu Untersuchungen und Behandlungen sind die wichtigsten Bausteine des Fonds. Dazu sind die HIV-Patienten Mitglied in einer ortüblichen Krankenversicherung (MHO oder BEPHA), zusammen mit weiteren Familienangehörigen. Weitere Ziele des Fonds sind die finanzielle Unterstützung der HIV-Selbsthilfegruppe von Djottin sowie die Übernahme der Kosten des Schulgeldes zum Besuch der Grundschule für Waisenkinder und ‚verwundbare‘ Kinder in Zusammenarbeit mit dem Bistum Kumbo. ‚Verwundbare‘ Kinder (vulnerable children) sind indirekt vom HIV-Virus in ihren Lebenssituationen betroffen.

Ab dem Jahr 2013 wurde mehrmals ein Sanitär- und Hygieneprojekt des Vereins EDUFO (Präsident Ephriam Bam) in der Din-Zone unterstützt. Auch dort in Ngai (Teil von Din, Teil der Pfarrei St. Joseph) wurde für mehrere Kinder das Schulgeld bezahlt.

2018 und 2019 wurden die Kumbo-Nothilfe der Caritas Kumbo zusammen mit vielen Gruppen, Personen und dem Bistum Limburg mit hohen finanziellen Beiträgen unterstützt. Die Kumbo-Nothilfe verteilt Lebensmittel und Hygieneartikel für Binnenflüchtlinge im Bistum.

Finanzierung

Derzeit gibt es 11 regelmäßige Spender mit unterschiedlichen Zahlungshöhen, daneben gibt es immer wieder Einzelspenden, z.B. von Geburtstagen. Das Geld des Fonds wird auf einem separaten Konto der Pfarrgemeinde Sankt Margareta Frankfurt geführt. Regelmäßig werden entsprechenden Gelder an das Krankenhaus Shisong überwiesen, damit dort die Medikamente direkt eingekauft werden können.

Historie

Der Fond wurde durch Aktive der Pfarrgemeinde St. Johannes Ap. unter der Federführung der Einen-Welt-Gruppe am 5.Oktober 2006 gegründet.

Kontrolle und Richtlinien

Die Eine-Welt-Gruppe bespricht regelmäßig die Verwendung der Gelder. Dazu gibt es auch die Richtlinien des Fonds. Jedes Jahr wird ein Rechenschaftsbericht erstellt und der Verwaltungsrat prüft die Finanzen. Die Rechenschaftsberichte der Jahre 2006 - 2012 können Sie hier nachlesen:

Richtlinie in der aktuellsten Fassung von 2011:

Partnerschaftsgebet Limburg-Kumbo

far away - close together -- weit voneinander entfernt - einander nah

God, our Father,
Father of all peoples in this world.
Many miles are between us,
The people of the diocese of Limburg
And the people of the diocese of Kumbo.
Far away from each other we live and love,
Work and pray.We are different in colour of skin, language,
Food, clothing and many other things.
By our faith in you, Father,
And in Jesus Christ,
Your son and our brother,
we are brothers and sisters
In the Holy Spirit.Many things separate us,
But many more unite us
And bring us together as one large family.
We are together on our journey,
To understand each other ever better,
To recognize each other as brothers and sisters,
Who are close to, and
available for, each other.
Grant us, Father,
That our longing will be fulfilled.
Bless our work
For the partnership between Limburg and Kumbo.

Make us true witnesses
Of your love
Which overcomes any separation.
We make this prayer through Christ our Lord and Brother
And in the power of the Holy Spirit.

Amen.

Gott, unser Vater,
Vater aller Völker dieser Welt.
Viele Kilometer liegen zwischen uns,
den Menschen im Bistum Limburg
und den Menschen im Bistum Kumbo.
Weit voneinander entfernt leben und lieben,
arbeiten und beten wir.Uns unterscheidet Hautfarbe, Sprache,
Nahrung und Kleidung und vieles mehr.
Durch den Glauben an dich, Vater,
und an Jesus Christus,
Deinen Sohn und unseren Bruder,
sind wir im Heiligen Geist
Schwestern und Brüder.
Vieles trennt uns,
mehr aber eint uns und
führt uns zusammen zu einer großen Familie.
Gemeinsam sind wir auf dem Weg,
uns immer besser zu verstehen,
uns immer mehr als Schwestern und Brüder zu sehen,
die einander nah und füreinander da sind.
Schenke du, Vater,
dass unser Mühen gelingt.
Gib Deinen Segen unserer Arbeit für
die Partnerschaft zwischen Limburg und Kumbo.

Lass uns – hier wie dort – Zeugen sein
für deine Liebe, die Grenzen sprengt
und Trennendes überwinden hilft.
So beten und bitten wir im Heiligen Geist
durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn.

Amen.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.